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Das waren die VIR Online Innovationstage 2017 mit Partnerland Norwegen

VIR-Vorstand Michael Buller eröffnet die 8. VIR Online Innovationstage

Am 21. Juni 2017 begrüßte VIR Vorstand Michael Buller die rund 280 Teilnehmer der 8. „VIR Online Innovationstage“ zu der 2-tägigen Veranstaltung im Marshall Haus auf dem Messegelände in Berlin, welche unter dem Leitthema „Künstliche Intelligenz“ stand. Partner war die ITB Berlin. Daneben richteten Dirk Hoffmann (Messe Berlin), Jana Mennig (Visit Norway) sowie Moderator Gereon Krahn (Berge & Meer Touristik) ein Grußwort an die Gäste. Erstmalig war Norwegen Partnerland! Da das Netzwerken einen wesentlichen Teil der Veranstaltung darstellt, erläuterte Gereon Krahn hier gleich zu Beginn die Funktionsweise der am Eingang ausgehändigten grünen Armbänder von Sunny Cars, denn getreu des Namens „Innovationstage“ sollte auch das Netzwerken innovativ erfolgen. Statt dem herkömmlichen Austauschen von Visitenkarten, tauschten die Gäste ihre Kontaktdetails per Handschlag mit den Armbändern aus. Beim Händeschütteln wurde das Armband aktiviert und jeder erhielt automatisch die Daten seines Gegenübers. Im Anschluss konnten alle neuen Kontakte in einer App abgerufen werden.

Die VIR Innovationswettbewerb „Sprungbrett“

Uwe Frers OIT

Der Entrepreneur, Advisor und Keynote Speaker Uwe Frers während seiner Keynote zum „Sprungbrett“

Der 1. Tag der Veranstaltung wird mit dem VIR Innovationswettbewerb „Sprungbrett“ traditionell den Innovationen der digitalen Touristik gewidmet. Teilnahmebedingung für den Wettbewerb war eine Innovation, die zum Bewerbungszeitpunkt nicht älter als 1 Jahr war. Diese Innovation konnte sowohl von einem Start-up als auch von einem etablierten Unternehmen kommen, woraus sich die zwei Kategorien „Established“ und „Start-up“ ergaben. Bei letzteren darf das Unternehmen ebenfalls nicht älter als 12 Monate sein. Dieses Jahr wurden 44 Bewerbungen eingereicht, davon 33 in der Kategorie „Start-up“ und 11 in der Kategorie „Established“. Eine Vorab-Jury, bestehend aus Beiräten und Mitgliedern des VIR wählte hier die 5 besten Innovationen aus, welche dann ins Finale einzogen und dort vor dem großen Fachpublikum pitchen durften. Da sich die Plätze 5 und 6 in der Kategorie „Start-up“ nur minimal von einander unterschieden, durften 6 statt wie üblich 5 Start-ups ins Finale einziehen. Gestartet wurde der Wettbewerb am Morgen des 1.Tages mit den Finalisten der Kategorie „Established“.

Uwe Frers eröffnete den VIR Innovationswettbewerb „Sprungbrett“ mit einer Keynote unter dem Titel „Etablierte Verteidiger versus digitale Angreifer: Chancen und Risiken für Konzerne und Start-ups“. Dabei appellierte er vor allem an die etablierten Unternehmen der Touristik sich mehr für Jungunternehmer zu engagieren  beispielsweise  durch die Gründung von Accelerators und Corportate VC. So könnten Etablierten von den jungen Unternehmen lernen und  Innovationen in das eigene Unternehmen geholt. Den Start-ups gab er mit auf den Weg sich auf die Lösung eines bestehenden Problems zu konzentrieren, denn es kommt nicht darauf an was das Produkt kann, sondern welches Problem es löst!

Kategorie „Established“

Nathan Zielke von DreamCheaper beim Pitch in der Kategorie „Established“

DreamCheaper rief sicherlich bei einigen Touristikern erst einmal gemischte Gefühle hervor, denn das Unternehmen sucht für seine Kunden günstigere Hotelpreise, nachdem diese gebucht haben und übernimmt in dem Zuge, wenn gewünscht auch gleich die Umbuchung.

Lukas C. C. Hempel von Bookingkit stellte ein Global Distribution System (kurz GDS) für Freizeit-Aktivitäten vor, welches neben den Transportdienstleistungen und der Unterkunft auch die Touren und Erlebnisse einer Reise digital buchbar macht und argumentierte damit, dass bis dato knapp 80 Prozent der Anbieter von Freitzeit-Aktivitäten nicht über digitale Kanäle buchbar sind.

Conichi hat wohl großen Gefallen am „Sprungbrett“ gefunden, denn das Unternehmen nahm bereits 2015 am Innovationswettbewerb teil und gewann damals den 3. Platz in der Kategorie „Start-up“. So galt es für Jirko Müller dieser Vorlage gerecht zu werden, dieses Mal in der Kategorie „Established“. Dabei stellt er den „digital key“ vor, der es Hotelgästen ermöglicht nach Ankunft im Hotel direkt einzuchecken und so Wartezeiten zu vermeiden. Die Erwartung seiner Kollegen konnte er erfüllen, denn auch er erreichte das Sieger-Treppchen und belegte den 3. Platz.

Ein herzliches Dankeschön gilt auch Marie Ruck und Frank Müller von  CFM_media sowie Michael Siebers und Tobias Häberle von Holidu für die ebenfalls sehr spannenden Pitches in der Kategorie Etablierte!

Erstmalig durften wir in diesem Jahr Norwegen als Partnerland der VIR OIT begrüßen!  Das Partnerland wartet mit einer großen im skandinavischen Stil eingerichteten Lounge im 1. Stock auf. Hier konnten es sich die Gäste zwischen Wiesenblumen auf Polstern gemütlich machen und währenddessen die norwegische Natur mit den Fjorden und Wäldern durch ein Video bewundern und so ein wenig Pause vom Trubel machen konnten. Die Kaffeepausen versüßte uns Visit Norway mit Vafler und Kanelsnurrer. Håper det smaker!

Großer Andrang am Eiswagen der TVG, denn hier wurde selbst gemachtes Eis verteilt

Wegen des hochsommerlichen Datums kam die Idee eines Eiswagens der TVG – Touristik Vertriebsgesellschaft besonders gut an. Natürlich brachten sie dabei nicht irgendein Eis mit, sondern selbstgemachtes. So verbrachte der Eismann für die Sorte Espresso Krokant zuvor beispielsweise 3 Stunden mit Kaffee kochen. Dieser Aufwand hat sich jedoch definitiv ausgezahlt, denn die Schlangen vor dem Eiswagen waren riesig! Dies machte es den Veranstaltern dann nach der ein oder anderen Pause gar nicht so leicht, die Gäste wieder ins Marshall-Haus zu bitten.

Neben dem leiblichen Wohl unserer Gäste kümmerte sich die TVG auch um deren Inspiration und zeigte ihr mobiles Reisebüro oder auch „das Reisebüro der Zukunft“. Dieser moderne Truck zeigte dem überwiegend digital geprägtem Publikum  wie Reisen in Zukunft auch abseits der digitalen Kanäle gebucht werden könnten. Nämlich mit runden Tischen, an denen der Expedient zusammen mit seinen Kunden Platz nimmt, bunten Farben und Virtual-Reality-Brillen.

Kategorie „Start-up“

Simon Lehmann von Phocuswright referierte über „The state of travel start-ups“ und zeigte Zahlen und Fakten der globalen Travel Start-up – Szene und leitete so die Kategorie „Start-up“, den 2. Teil des VIR Innovationswettbewerbs „Sprungbrett“ ein:

Björn Viergutz von Juvigo beim Pitch in der Kategorie „Start-up“

Juvigo – der Ferienfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht für jedes Kind das richtige Feriencamp, die richtige Jugend- oder Sprachreise zu finden. Die Notwendigkeit eines solchen Buchungsportals zeigte Gründer Björn Viergutz anhand eines Vergleichs der Urlaubstage eines Arbeitnehmers und denen eines Schülers auf: Geht man beim Arbeitnehmer von beispielsweise 30 Urlaubstagen aus, hat ein Schüler in Deutschland 75 Tage Ferien. Genau für diese Differenz bietet das Start-up eine Auswahl von mehr als 250 Camps. Neben einem hervorragenden Pitch gelang es dem Gründer auch einen vorübergehenden technischen Ausfall (hervorgerufen durch ein Waffeleisen – kein Scherz!) souverän und sympathisch zu überbrücken, sodass er den Wettbewerb in der Kategorie „Start-up“ gewann.

Die wohl längste Anreise, die Jemand für eine Teilnahme an den VIR OIT zurückgelegte, hatte Simon Young von Lithodomos VR. Der Australier reiste nämlich buchstäblich einmal um die halbe Welt um beim VIR Innovationswettbewerb zu pitchen. Hier stellte er dann seine in der Schule erlernten Deutschkenntnisse unter Beweis und erzählte den Zuschauern von seiner Leidenschaft für Geschichte, die er durch Virtual Reality sowohl für touristische als auch für Bildungszwecke wieder erlebbar macht. Dieses Engagement wurde mit dem 2. Platz honoriert.

Der nächste Finalist war das Karlsruher Start-up Reveox, welches eine Plattform zur Vermittlung von Überführungsfahrten bietet. So transportieren Nutzer Mietwägen, die sonst die Bahn oder den Bus für dieselbe Strecke genommen hätten. Da die Gründer selbst noch Studenten sind, sind sie in ihrer Zielgruppe, die aus Studenten und jungen Erwachsenen besteht, bestens vernetzt. Mit gerade einmal 22 Jahren war Leon Pietschmann der Jüngste unter den Pitchern. Das er seinen etwas älteren Mitbewerbern in nichts nachstand beweist der 3. Platz des Start-ups.

Auch den restlichen Start-ups Boost von Interactive Travel Pioneers, Acomodeo und Unplanned soll an dieser Stelle noch einmal gratuliert werden. Auch sie haben sich aus 33 Bewerbungen in der Kategorie „Start-up“ durchgesetzt und beachtliche Pitches vor den Entscheidern der digitalen Touristik gezeigt. Unplanned befindet sich beispielsweise in der Vorauswahl für den Titel „Travel Start-up 2017“, ein Wettbewerb parallel zum „Sprungbrett“, den wir im Rahmen der Start-up Nights in Kooperation mit dem Travel Industry Club veranstalten.

Im Obergeschoss des Marshall-Hauses waren neben der Norwegen-Lounge die Unternehmen Paypal, bd4travel, Bing/Microsoft und Amadeus/Traveltainment mit einem Stand vertreten und luden in den Pausen zum Austausch ein. Der Stand von Amadeus hatte dabei eine fast magische Anziehungskraft, denn neben einem herkömmlichen Messestand wartete dort auch ein bunter Süßigkeitenstand.

„Social Media geht nicht wieder weg – es ist keine Modeerscheinung. Seien Sie dort, wo Ihre Kunden sind“ (Lori Ru , Social Media Expertin) Getreu dieses Zitats erarbeitete das Kompetenzfeld „Digitales Marketing und Management“ der Fakultät für Tourismus an der Hochschule München ein Semester lang unter der Leitung von Prof. Dr. Ralph Berchtenbreiter und Lehrbeauftragtem Hans Simon eine Studie zu „Social-Media-Marketing in touristischen Unternehmen“. Diese präsentierten sie an einem Messestand und ließen dabei die Gäste ihr Wissen in einem Quiz testen. 

Um das Kind in uns nicht zu vernachlässigen brachte bd4travel die angesagten Spinner als Spielzeug für die Gäste mit. Aktuell ist der VIR noch dabei seine Fertigkeiten hier weiter zu festigen 😉

Die Siegerehrung

Der Gewinner Björn Viergutz (Gründer von Juvigo) mit den Sponsoren seines Preispakets, welches insgesamt einen Wert von über 35.000 Euro hat

Nach den Pitches der Kategorie „Established“ am Vormittag und denen der Kategorie „Start-up“ am Nachmittag begann bereits am frühen Abend die Siegerehrung des „Sprungbrett-Wettbewerbs“ im Rahmen der Wirecard Award Night. Als Partner der Abendveranstaltung der VIR Online Innovationstage hielt zu Beginn Jörg Möller stellvertretend für Wirecard eine kleine Rede. Für die langjährige Partnerschaft und das Ermöglichen einer Abendveranstaltung bedanken wir uns ganz herzlich bei Wirecard, denn das gemeinsame Feiern am Abend gehört zu den „Innovationstagen“ mittlerweile einfach dazu. Danach zeigte ein kurzes Video jeweils die Gewinner an, welche von Gereon Krahn und Michael Buller auf die Bühne gebeten wurden. Beginnend mit dem 3. Platz der Kategorie „Established“ erhielten die Sieger der Reihe nach ihren Pokal und die Preise und posierten zusammen mit den Sponsoren der Preise für die Fotos. Kurz vor der Verkündung des 1. Platzes stieg die Spannung deutlich an, denn dieser erhielt ein Preispaket im Wert von über 35.000 Euro: Unter tosendem Beifall und lauer Musik wurde Björn Viergutz, Gründer von Juvigo auf die Bühne gebeten.

Die Sieger des „Sprungbretts 2017“:

Alle Sprungbrett-Gewinner 2017 versammelt, zusammen mit VIR-Vorstand Michael Buller und Moderator Gereon Krahn

Wirecard Award Night und Mittsommer Feier

Die längste Nacht des Jahres

Gemäß den sommerlichen Temperaturen wartete auf die Gäste ein bayrisch-norwegischen Grillbuffet auf der Terrasse des Marshall Haus. Dort wurde die Mittsommer-Nacht passend zum Datum des 21. Juni feucht fröhlich gefeiert und zu späterer Stunde auch die Tanzfläche erobert. Eine Auswahl an Fotos der Abendveranstaltung findet sich weiter unten. Auf unserer Facebook-Seite haben wir ein Album mit allen Fotos des Abends erstellt. (Hier gehts zum Album) Um die ausgelassene Stimmung nicht zu gefährden ging es mit den Live-Streams erst am nächsten Morgen wieder weiter!

Leitthema „Künstliche Intelligenz“

Prof. Dr. Antonio Krüger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz während seiner Keynote: „Die Ära der Künstlichen Intelligenz: denkende Maschinen oder intelligente Werkzeuge?“

Während der 1. Tag der Veranstaltung mit dem VIR Innovationswettbewerb „Sprungbrett“ den Innovationen der digitalen Touristik gewidmet wurde, stand der 2. Tag ganz unter dem Leitthema „Künstliche Intelligenz“. Eingeleitet wurde der Tag von Herrn Prof. Dr. Antonio Krüger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Er diskutierte die Frage, ob wir es bei Künstlicher Intelligenz mit denkenden Maschinen oder intelligenten Werkzeugen zu tun haben.

Dabei verglich er zum Beispiel die künstliche mit der menschlichen Intelligenz im Hinblick auf die 4 Dimensionen von Intelligenz: Sensomotorik, Kognition, Emotion und Soziales.

Die künstliche Intelligenz ist dem Menschen dabei lediglich auf der kognitiven Ebene überlegen. Während sie in den Dimensionen der Sensomotorik noch nicht ganz mit der des Menschen mithalten kann und in den Dimensionen Emotion und Sozialem gar nicht ausgeprägt ist. Am effektivsten wäre deshalb eine Kombination der kognitiven Fähigkeiten von Maschinen und die sensorisch-haptischen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten von Menschen.

Generell gilt in der KI-Forschung der Grundsatz: Schwere Probleme sind leicht, leichte Probleme sind schwer. So ist es für ein KI-System zwar leicht einen Schachmeister zu besiegen, jedoch fällt ihm das Trösten eines Kindes dagegen sehr schwer. Weiter stellte er KI als 2. Welle der Digitalisierung dar, denn während es in der 1. Welle um das Erfassen und Verarbeiten von Daten ging, werden diese in der 2. Welle verstanden, veredelt und monetarisiert.

Auf die Keynote von Prof. Dr. Krüger folgte ein Vortrag von Saim Rolf Alkan, Geschäftsführer von AX Semantics zum Thema „Vermarktung von Destinationen und Unterkünften auf Basis von Daten“. Das Stuttgarter Unternehmen ermöglicht es seinen Unternehmen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz individuelle Texte  zu erstellen.

Paul David Evans  vom Pariser Unternehmen Sépage erklärte in seinem Vortrag „Why travel needs industry-specific artificial intelligence tools“, wie sie mit Hilfe von sogenannten „knowledge graphs“  die Reisevorlieben der Nutzer zu verstehen versuchen, indem die Algorithmen hinter den Graphen die Bedeutung des Nutzerverhaltens aufdecken.

Der Niederländer Pim van Oerle von Skyscanner referierte über „Bots and Artificial Intelligence: The future of travel and user interaction“ und zeigte dabei dem Publikum in einer Live-Demonstration über Microsofts Sprachsteuerung „Cortana“ anhand eines Fluges von Edinburgh nach Dubai wie einfach das Suchen von Flügen per Sprachsteuerung sein kann.

Birgit Davidian von Microsoft während ihres Vortrags „Künstliche Intelligenz in der Reisebranche: Praxisbeispiele für Sales, Customer Service und Operations“

Pünktlich zum Ende der Mittagspause des 2. Veranstaltungstages wurde Berlin von starken Gewittern heimgesucht, sodass es sich die Gäste in der Norwegen-Lounge im 1. Stock des Marshall-Hauses für folgende Vorträge gemütlich machten:

Matt Pollock von Qubit  erklärte in seinem Vortrag mit dem Titel: „How AI, customer data and human insight are transforming the future of travel: Case studies from leading travel brands“ wie durch Kundensegmentierung, die durch „machine learning“ gestützt wird ein ganzheitliches Bild der Kundenwünsche erreicht werden kann.

Guido Bennecke von traffics und Dirk Hofmann von Dain Studios betonten in ihrem Vortrag „Der Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Touristikbranche und insbesondere die Travel Technology die Wichtigkeit der kundenspezifischen Aussteuerung von Informationen an den Kunden, damit dieser schneller an das Ziel seiner Suche gelangt.

Birgit Davidian von Microsoft plädierte in ihrem Vortrag „Künstliche Intelligenz in der Reisebranche: Praxisbeispiele für Sales, Customer Service und Operations“ dafür KI einfach einmal selbst auszuprobieren und zeigte dazu ein Tool in dem beispielsweise in nur 15 Minuten ein einfacher Bot für die FAQ selbst entwickelt werden kann.

Nach dem umfangreichen Input der vorangegangen Vorträge zeigte Sebastian Krüger von Ray Sono in seinem Vortrag „How to get things done – innovation management in your daily business“ wie Innovationen am besten im Unternehmensalltag umgesetzt werden und wies dabei auf Rahmenbedingungen hin wie beispielsweise eine maximale Teamgröße von 7 Personen und ein möglichst vielfältiger Hintergrund der Teammitglieder.

Eine Auswahl an Vorträgen, Interviews und Live-Streams finden Sie auch auf unserem YouTube – Kanal und unserer Facebook-Seite. Dies wurde uns von GIATA und unserem Beirat Michael Faber ermöglicht, der die gesamte Veranstaltung als unser Social-Media-Reporter begleitete.

Ein großes Dankeschön gebührt unseren Sponsoren, denn nur durch sie ist es uns möglich die Veranstaltung auszurichten!

Wir hoffen sehr, dass unseren Gästen die VIR Online Innovationstage 2017 gefallen haben, sie viele Inspirationen sammeln konnten sowie alte und neue Bekannte getroffen haben und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr! — Das  VIR-Team

Die „Innovationstage 2017“ in Bildern

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