Medienbeiträge des VIR im Januar und Februar

Der VIR unterstützt Journalisten regelmäßig bei der Recherche rund um Themen der digitalen Touristik. Einige wichtige Presseartikel von Januar und Februar 2017 haben wir hier für Sie zusammengefasst:

In der Bild Zeitung erschien ein Artikel über Urlaubsfotos in den sozialen Medien . VIR Vorstand Michael Buller gab dazu an, dass ein User bis zu 10 Webseiten vor einer Reise besucht hat. Außerdem „habe etwa jedes zweite veröffentlichte Foto auf  der Netzwerkplattform Facebook etwas mit Reisen zu tun.“ In dem Artikel wird dabei beschrieben, dass die Pinnwand eines Nutzers neben den Fotos von Freunden auch mit Werbung versehen wird. Auch wird auf sogenannte „Influencer“ auf Instagram hingewiesen, auf deren Posts sich auch Produkte befinden, für die sie von Unternehmen bezahlt wurden.

Die Süddeutsche Zeitung zitiert VIR-Vorstand Michael Buller, der von Webseiten abrät, bei denen der Endpreis nicht von Beginn einer Reisebuchung ersichtlich ist. Zusatzleistungen wie Versicherungen sollten dabei nicht schon im Vorhinein eingestellt sein und es muss die Möglichkeit zu mindestens einem kostenfreien Zahlungsmittel bestehen. Außerdem weist er auf die Möglichkeit der Strukturierung der Angebote durch Suchmaschinen hin. Weiter gibt er aber auch zu bedenken, dass auch hier vereinzelt Preisänderungen auftreten können, denn „der Reisemarkt im Internet ist sehr schnelllebig.“

destinet.de berichtet über den VIR Innovationswettbewerb Sprungbrett an dem sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen mit innovativen Ideen teilnehmen können. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 15. April 2017. Danach werden für jede Kategorie 5 Finalisten gewählt, die ihre Idee auf den VIR Online Innovationstagen vor einem großen Publikum vorstellen dürfen. Die Gewinner werden noch am selben Abend gekürt und dürfen sich über Prise im Wert von über 33.000 Euro freuen. Auch auf die 2. und 3. platzierten der Kategorie Start-up warten tolle Preise.