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Ein Rückblick auf die VIR Innovationstage 2025

Hier finden Sie einen Rückblick auf die VIR Innovationstage 2025 in Berlin.

KI als neuer Reisebegleiter

Mit Künstlicher Intelligenz (KI) stehe die nächste tiefgreifende Veränderung unmittelbar bevor – schneller, mächtiger und zugleich zugänglicher als je zuvor, betont der Verbandschef. Seine eindringliche Warnung: „Wer jetzt nicht aktiv wird, wird in wenigen Jahren keine Rolle mehr spielen.“

Programm der VIR Innovationstage 2025

Frischer Wind für die digitale Touristik: Der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) lädt am 24. und 25. Juni zu den VIR Innovationstagen 2025 in die Design Offices Berlin Humboldthafen ein und präsentiert nun das Programm.

Rückblick: Die 1. TIC & VIR Travel Start-up Night 2025 in Frankfurt

Bei der TIC & VIR Travel Start-up Night in Frankfurt hatten wieder fünf spannende Travel Start-ups die Möglichkeit, vor einem interessierten Publikum zu pitchen und dieses von ihrem Konzept zu überzeugen.

Rückblick auf das 1. Quartal 2025 und Ausblick

VIR-Vorstand Michael Buller blickt auf ein gut gefülltes 1. Quartal 2025 und richtet einen Appell an die neue Bundesregierung.

impulse4travel 2025: Zukunft des Tourismus im Fokus

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten Zukunfts-Manifests bringt impulse4travel die Tourismusbranche erneut zusammen. Zwischen Mai und Oktober 2025 verfolgt die branchen- und länderübergreifende Initiative das Ziel, die Zukunft des Tourismus weiterzudenken.

Nur noch wenige Restplätze frei: Die VIR Innovationstage 2025

Nur noch wenige Restplätze frei: Die VIR Innovationstage 2025 erfreuen sich einer starken Nachfrage. Jetzt noch schnell Tickets sichern!

VIR mit vier Neumitgliedern

Der touristische Digital-Verband VIR begrüßt mit CFM, ViralSpoon, vJourney und World Transfer vier Neumitglieder in seinen Reihen.

Statement zur Bundestagswahl – VIR-Vorstand Michael Buller plädiert für eine offenere Kommunikation mit den BürgerInnen

Statement zur Bundestagswahl – VIR-Vorstand Michael Buller plädiert für eine offenere Kommunikation mit den BürgerInnen