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Licht am Ende des Tunnels!

Es ist der erste Schritt in die richtige Richtung, so das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV). Das Bündnis aus 28 touristischen Branchenverbänden begrüßt die aktuellen Länderinitiativen zur Öffnung und mahnt, das Vertrauen der Branche in die Politik nicht zu enttäuschen.

Drohende Steuernachzahlungen für Mitarbeitende

Die Tourismusbranche und ihre Beschäftigten stehen aufgrund der Corona-Krise mit dem Rücken zur Wand: In einem offenen Brief an den Finanzausschuss des Bundestages fordert das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV) daher Nachbesserungen bei den drohenden Steuernachzahlungen wegen Corona-Lohnersatzleistungen. Sie sollen für die Jahre 2020 und 2021 nicht dem Progressionsvorbehalt nach dem Einkommensteuergesetz unterworfen, sondern zurückgestellt werden.

Brandbrief des Aktionsbündnis Tourismusvielfalt

Ein Öffnungskonzept bzw. jegliche Perspektive werden nicht angeboten. Damit werden die vielen Tausend Betriebe in der Tourismuswirtschaft eklatant schlechter gestellt als Einzelhandel, produzierendes Gewerbe, Dienstleistungen, Handwerk – ja, selbst als die Gastronomie, der wenigstens Öffnungen im Außenbereich in Aussicht gestellt werden. Für den Großteil der touristischen Betriebe gibt es aktuell nur eine Antwort: Schließung – keine Teststrategie und keine Öffnung unter Hygieneauflagen.

Das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt kritisiert die anhaltende Konzeptlosigkeit

Mit einem Brandbrief an Kanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung reagiert das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV) auf die Zustimmung des Bundestags und Bundesrats zum 4. Bevölkerungsschutzgesetz. Darin kritisiert das Aktionsbündnis „die anhaltende politische Inkonsequenz und Inkonsistenz, die der Tourismusbranche seit Monaten ein beispielloses Opfer abverlangt und zahlreiche Existenzen gefährdet.“

Die Politik muss ihren Anti-Tourismus-Kurs ändern

Als „verfrühten Aprilscherz“ bezeichnet Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), die gestrige Ankündigung der deutschen Bundesregierung, ein generelles Reiseverbot in beliebte Urlaubsregionen prüfen zu lassen. „Es kann nicht mehr länger angehen, dass die Tourismusbranche in keiner Öffnungsstrategie vorkommt und ständig in die Ecke der Verursacher gestellt wird“, kritisiert VIR-Vorstand Michael Buller.

VIR kritisiert die Krisenbewältigung der Bundesregierung: Die Vorschläge der Fachkräfte werden ignoriert

„Die Ignoranz der Branchenexperten durch die Bundesregierung ist schlichtweg skandalös“: Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), übt massive Kritik am Vorgehen der Regierungsparteien bei der Neuregelung der Insolvenzabsicherung im Pauschalreiserecht.

Rettungspaket: Wenig Licht, viel Schatten für Tourismuswirtschaft

Direkte Finanzhilfen und Mehrwertsteuersenkung sind kleiner Schritt, um Existenzen und Arbeitsplätze zu sichern. Zu vielen touristischen Unternehmen droht allerdings weiterhin der Kollaps.

VIR unterstützt Protestkundgebung in Berlin

Betroffene Unternehmen der Tourismusindustrie machen einmal mehr auf ihre akute wirtschaftliche Situation aufgrund der Reiseeinschränkungen und -warnungen infolge der Corona-Epidemie und die bis dato fehlenden Hilfsmaßnahmen für die Branche aufmerksam.

Tourismuswirtschaft fordert Gipfel im Kanzleramt

Die Reisebranche sendet SOS: VIR, BTW, Dehoga, DRV, DTV, IHA und RDA wollen im Rahmen eines Tourismusgipfels unter Leitung der Bundeskanzlerin einen Rettungsfonds mit schnellen, direkten Finanzhilfen erreichen.

VIR fordert Politik zum Handeln auf, um die Touristik im Ganzen zu retten

„Die Politik dreht sich seit Wochen im Kreis und setzt damit Millionen von Arbeitsplätzen in der für die Wirtschaft immens wichtigen Tourismusbranche aufs Spiel“: Michael Buller, Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), fordert finale Entscheidungen zur Rettung der Touristik.