Einträge von Laura Rimböck

Einreichung des DFV, ASR und VIR zur 11. GWB-Novelle

Der Referentenentwurf zur 11. GWB Novelle erfüllt den Deutschen Ferienhausverband e. V. (DFV), Allianz Selbständiger Reiseunternehmen – Bundesverband e. V. (asr), und Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) mit großer Sorge. Dieser bedeutet einen wettbewerbspolitischen Paradigmenwechsel in Deutschland. In einer gemeinsamen Stellungnahme werden einzelne Punkte kritisiert.

Das VIR Austauschmeeting 2022 in Berlin

Ein Rückblick auf das VIR Austauschmeeting am 6 und 7. Oktober in Berlin. Auf der Agenda des VIR Austauschmeetings stand ein Politik-Talk powered by booking.com, ein gemeinsames Abendessen an der Spree sponsored by TraSo sowie unsere alljährliche interne Tagung, dieses Mal als Barcamp, bei unserem Gastgeber traffics.

Verbändeschreiben zur Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes

Derzeit finden die Beratungen zwischen Bund und Ländern zum Infektionsschutzgesetz und weiteren Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ab Herbst 2022 statt. In Kürze sollen der Deutsche Bundestag und der Bundesrat sie beraten. Aus diesem Grund nahm der Zusammenschluss aus den touristischen Verbänden ASR, BTW, DEHOGA, DRV, DTV, IHA, RDA sowie VIR zur Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes kritisch Stellung und appellierte eindringlich an die Politik. Unterstützung erhielten die Verbände zusätzlich durch das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt, dem weitere 28 Branchenverbände aus dem Tourismus angehören. Zielgebend war die Streichung der im Schreiben angesprochenen Maßnahmen, die den Tourismus in hohem Maße erneut stark betreffen und einschränken würden.

Stellungnahme zur Änderung der Meldepflicht für digitale Plattformen (DAC7)

In einem Schreiben an den Leiter der Steuerabteilung des Bundesministeriums für Finanzen, Herrn Dr. Rolf Möhlenbrock, hat der VIR Stellung zu dem Referentenentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates vom 22. März 2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrechts genommen. Es wird insbesondere auf den erheblichen Bürokratischen Aufwand für Unternehmen hingewiesen, sowie vor den Auswirkungen der Abweichung einer europaweit einheitlichen Vorschrift gewarnt. Das Schreiben, in dem im Detail auf den Referentenentwurf eingegangen wird, findet ihr anbei.