Das Aktionsbündnis Tourismus Vielfalt macht in seiner jüngsten Stellungnahme auf die Wichtigkeit der Gewinnung ausländischer Fachkräfte und der Stärkung des dualen Systems für die Tourismus-Industrie aufmerksam.
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Fatales Signal an die Branche und den Tourismus-Standort Deutschland: Als solches bezeichnet das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV) die Pläne des Bundesfinanzministeriums (BMF), das ab dem 1. Januar des kommenden Jahres plant, Reiseleistungen im Touristik- und MICE-Bereich für Unternehmen mit Sitz in einem Drittland zu besteuern.
Der Referentenentwurf zur 11. GWB Novelle erfüllt den Deutschen Ferienhausverband e. V. (DFV), Allianz Selbständiger Reiseunternehmen – Bundesverband e. V. (asr), und Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) mit großer Sorge. Dieser bedeutet einen wettbewerbspolitischen Paradigmenwechsel in Deutschland. In einer gemeinsamen Stellungnahme werden einzelne Punkte kritisiert.
„Es besteht für die durch die Corona-Pandemie ohnehin angeschlagene Tourismuswirtschaft dringlicher Handlungsbedarf im Bereich der personellen Strukturen“, appelliert das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV) an die Politik. In einer Stellungnahme äußert sich der Zusammenschluss von 28 Branchenverbänden zur Fachkräftesicherung im Tourismus durch ausländisches Personal. Die ATV-Stellungnahme erhielten unter anderem die tourismuspolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen.
Mit einer mehrseitigen Stellungnahme hat der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR), der Interessenverband der digitalen Touristik, auf die Ergebnisse einer Sektoruntersuchung zu Internet-Vergleichsportalen des Bundeskartellamts reagiert. Hierzu wurde im Dezember 2018 vom Bundeskartellamt ein Konsultationspapier veröffentlicht, zu dem der VIR nun für das Segment der Online-Reisebüros (OTAs) eine Erklärung abgab.
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